Syrische Chemiewaffen dank deutscher Hilfe

Zwischen 2002 und 2006 hat die rot-grüne und die rot-schwarze Regierung den Export von 111 Tonnen Chemikalien nach Syrien erlaubt, die zur Produktion vom Giftgas Sarin verwendt werden können. Die Regierungen an denen SPD, CDU und Grüne beteiligt waren, erlaubten den Export von Fluorwasserstoff und Ammoniumhydrogendifluorid, welches zur Produktion von Sarin nötig ist. Schon damals war bekannt, dass die Diktatur in Syrien ein Chemiewaffenprogramm betreibt. Auch Geräte, die zur Produktion von Chemiewaffen nötig sind, wurden aus Deutschland geliefert. Am 21.08.13 wurde das Sarin schliesslich eingesetzt und über 1.400 Menschen starben. Syrische Chemiewaffen dank deutscher Hilfe. Sarin wurde übrigens 1938 in der Nazi-Zeit von Chemikern der IG Farben entwickelt, des deutschen Konzerns, welches auch Zyklon B herstellte, welches wiederum von den Nazis für die Vergasung der Juden in Auschwitz eingesetzt wurde. Deutschland ist der weltweit drittgrösste Waffenexporteur. Und nun Chemikalien nach Syrien. Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt. Krass ausgerechnet bei der deutschen Geschichte bei Massenmord behilflich zu sein.