Proteste im Sauerland gegen den Bush-Besuch am 22.05.02
Schwarze Katze Terminseite

Gegen den Bush-Besuch gabs Proteste im Sauerland:

Iserlohn 22.05.02 18 Uhr Alter Rathausplatz - Lüdenscheid 22.05.02 17 Uhr Sternplatz

Wir wollen ihre Kriege nicht Herr Präsident!

Bilder von der Kundgebung in Iserlohn - draufklicken dann werden sie grösser. Kundgebung von Schwarze Katze, Friedensplenum u.a.



Bilder der die-in-Aktion in Lüdenscheid - draufklicken dann werden sie grösser. Strassentheateraktion der Friedensgruppe Lüdenscheid.


Während der Lüdenscheider Veranstaltung begann plötzlich eine Alarmsirene laut zu heulen, laute Kriegsgeräusche beschallten die Lüdenscheider Innenstadt und mehrere Personen fielen wie erschossen zu Boden, nur bewaffnet mit Schildern, auf denen Kriege, an denen die USA beteiligt waren, und die Anzahl der Ermordeten aufgezählt war. Anschließend wurden Luftballons verteilt, die mit angehängtem Protestschreiben gegen US-Präsident Bush später zusammen losgeschickt wurden, um ihre Botschaft gegen Krieg und Staatsterrorismus möglichst weit zu tragen.

Die Schwarze Katze hatte eine ähnliche Aktion in Iserlohn durchgeführt. Dazu gibt es auch Bilder und einen Bericht. Auch zum ausdrucken und weiterverteilen als pdf-Dokument.


Übersicht
Schwarze Katze Redebeitrag auf der Iserlohner Kundgebung am 22.05.02
Es ist was im Busch Antifa Hemer
Kurzkommentar von Anna zum Bush-Besuch
Keine Frage raus auf die Strasse! Judos Menden
Der Kriegstreiber hat sich wieder verpisst Kotzbrocken
BUSH - GO HOME! Autonome und kommunistische Gruppen
Wir wollen überhaupt keinen Krieg Schwarze Katze
Kundgebungen am 22.05.02 in Iserlohn und Lüdenscheid
Wir wollen Ihre Kriege nicht Herr Präsident Friedensgruppe Lüdenscheid
Bushalarm
berlin action days 21.-23. Mai
Schwarze Katze Flugblatt zum Bush-Besuch
Links zum Thema
Radiosendungen von KanalB

- 21.-23.05.02 Unter dem Motto "Wir wollen Ihre Kriege nicht, Herr Präsident!", soll dem US-Präsidenten in Deutschland der "Empfang bereitet werden, den er verdient", sagte der Sprecher des Friedensratschlags. George Bush kommt vom 22-23.05.02 nach Berlin. Wer hat Lust den Präsidenten zu begrüssen? Wer will aus dem Märkischen Kreis mit dem Bus nach Berlin? Meldet euch bei uns! Infos über die Berliner Proteste gibts auf www.bushinberlin.de BRD-weit finden Protestdemos gegen den Bush-Besuch in Berlin statt. Auch im Sauerland: In Iserlohn findet am 22.05.02 um 18 Uhr auf dem Alten Rathausplatz von der Schwarzen Katze, Friedensgruppen, antirassistischen Gruppen und anderen eine Kundgebung gegen den Bush Besuch statt.


Schwarze Katze Redebeitrag auf der Kundgebung in Iserlohn am 22.05.02

Fast jedes Jahr führten die USA einen Kriegseinsatz, oder modern ausgedrückt eine humanitäre Intervention durch. Andere Länder zu Schurkenstaaten erklären, Atombombentests durchführen, die Todesstrafe im eigenen Land von Henkern ausführen zu lassen, alles unterdrücken was nicht dem "american way of life" entspricht, das ist die Politik der USA. In der school of americas bilden die USA seit 1946 Todesschwadrone und Folterknechte für USA-freundliche Folterregime aus. Die USA wollen Atomwaffen gegen andere Staaten einsetzen, wenn es ihren Interessen entspricht.

passendes Bild zu den Protesten 2002 gegen den Bush Besuch - Quelle des Bildes: krasse zeitenSchuldig sind nicht nur die USA, die immer wieder neue Kriege anzettelt, sondern auch die deutsche Regierung , die sie dabei unterstützt. In Zukunft werden Bush und seine Kumpane in den Geschichtsbüchern als Kriegsverbrecher stehen. Für die Macht der Reichen gehen sie über Leichen!

Das war doch schon immer so: Terrorismus ist ein Kampfbegriff der Herrschenden gegen die Bevölkerung, die sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung wehrt. Der Krieg gegen den Terror ist selber terroristisch. Immer mehr Überwachung, immer mehr Videokameras, immer mehr Telefonabhören. Die USA sind darin Weltmeister und die BRD versucht Vizeweltmeister in Überwachung zu werden.

Die USA ballern immer mehr Geld in den Militärisch-Industriellen Komplex rein, obwohl sich ein grosser Teil der US-Bevölkerung an der Armutsgrenze bewegt. Die USA geben soviel Geld für Rüstung aus, wie die nachfolgenden 9 Staaten zusammen. Dadurch wird die Rüstungsspirale immer weiter angezogen und die Kriegsgefahr immer grösser.

Was sagen die BRD-Politiker zum Besuch von Bush?

Joschka Fischer, der Aussenminister meint:
"Mein Bild von Amerika bleibt widersprüchlich, aber das Positive überwiegt eindeutig."

Überwiegt das positive wirklich wie Joschka Fischer meint? Ist die Verfolgung, Ermordung und das Abschieben der überlebenden Indianer wirklich positiv? Die Schwarze Katze meint NEIN!

Der Bundespräsident Johannes Rau sagte anlässlich des Bush-Besuchs:
"Wir teilen die gleichen Werte"

Johannes Rau und die anderen BRD-Politbonzen mit fetten Gehältern teilen die gleichen Werte mit dem vielfachen Millionär George Bush. Diese Werte, der american way of life führten in der Vergangenheit zu einer Verarmung von grossen Teilen der US-Bevölkerung. Das ohnehin dürftige Sozialsystem der USA wurde weiter kaputtgespart und grosse Konzerne bekamen riesige Steuervergünstigungen. Da gibt es doch auch Parallelen zur BRD findet auf jeden Fall die Schwarze Katze.

Der Bundeskanzler und Sozialdemokrat Gerhard Schröder legte auf folgende Feststellung Wert:
"Meine Beziehungen zu George W. Bush sind gut"

Ami-Cowboys unwillkommen!

In den USA gab es grosse Proteste anlässlich der Wahlfälschungen, die George Bush ins Amt brachten. Und der Bundeskanzler findet den Ami-Präsidenten ganz OK. Wir brauchen keine Präsidenten oder Bundeskanzler - sondern sind selber stark genug.

Die USA haben seit ihres Bestehens fast jedes Jahr Kriege angezettelt.
Die USA ist ein Schurkenstaat und der Staatsterrorist Nummer 1 in der Welt!
Und die führenden BRD-Politker stellen hinter die USA und ihren Repräsentanten.

Die Schwarze Katze meint nicht, dass das Positive eindeutig überwiegt und wir teilen auch nicht die gleichen Werte mit George W. Bush oder mit den Politikern, die uns angeblich repräsentieren. Wir sehen mit Besorgnis, dass unter dem Vorwand der "Terrorismusbekämpfung" immer mehr Grund- und Freiheitsrechte ausgehöhlt und abgeschafft werden.

Uns geht es nicht nur um die Person George Bush, sondern um das menschenverachtende System von Herrschaft, Ausbeutung und Unterdrückung, welches die Politbonzen nach aussen symbolisieren und was abgeschafft gehört.

Die lobhudelnden und schleimigen Sprüche der BRD-Spitzenpolitiker zeigen, dass es wichtig ist seine Interessen in die eigenen Hände zu nehmen und sich nicht auf Bonzen und Bürokraten zu verlassen. Es gibt viele Möglichkeiten was zu tun. Zusammen um Befreiung kämpfen!

Herr Präsident wir wollen Ihre Kriege nicht - wir wollen überhaupt keinen Krieg!


Es ist was im Busch
Antifa Hemer, Mai 2002

Es ist was im Busch, und das nicht erst seit heute. In Berlin proben die Führer des deutschen und des US-amerikanischen Staates den Schulterschluss in Sachen uneingeschränkter Solidarität. Dass Staatsbesuche dieser Art und vor allem dieser nur so voll Symbolgehalt strotzen sollte klar sein. So können sich Schröder und Bush endlich durch die Augen Tief in düsteren Abgründe ihrer nationalistischen Seelen blicken und ihre gegenseitigen Solidaritätsbekundungen per Handschlag besiegeln. Ein Handschlag, der wieder einmal Tausenden von Menschen das Leben kosten könnte, überall auf der Welt.

Die USA haben spätestens seit dem 11. September endgültig alle Hemmungen verloren, gegen ihre auserwählten Lieblingsfeinde zu Felde zu ziehen. Sei dies nun der fiese böse Terrorfürst Osama B., oder Saddam "Mr. Schurkenstaat" H.. Interessant hierbei ist dass die Konflikte keineswegs neu sind: Gegen den Irak schickte ja bekanntermaßen schon Double U's Vater seine Mörderbanden los, und läutete nebenbei noch das Zeitalter des Informationskrieges ein, das uns ja schon eine Menge Überraschungen beschert hat. Seien dies nun in Krankenhäusern metzelnde irakische Soldaten die es nie gab wie etwa 1991, KZs im Kosovo, die es auch nur im Kopf des deutschen Kriegsministers Scharping gab oder nun die allgegenwärtige und mächtige Al Quaida, deren Terroristen sich hinter jedem Baum versteckt halten.

Der Zweck ist hier überall der gleiche, die Politik der Herrschenden soll legitimiert werden und bedauerlicherweise ist diese Strategie auch noch recht erfolgreich, denn sonst müssten wir wohl nicht gegen die "uneingeschränkte Solidarität der Herrschenden" demonstrieren.

Obwohl wir ja noch recht gut dran sind, denn noch erlaubt es die nationale innere Sicherheit, das wir hier stehen und sagen können, dass wir ein Problem damit haben, wenn die Herrenmenschen der ach so friedlichen "zivilisierten Welt" die dann offenbar nicht zivilisierte Welt zu ihren Protektoraten machen.

In Berlin sieht die Sache schon anders aus. Neben den sowieso schon existenten Bannmeilen, in denen jede politische Äußerung in Form von Kundgebungen und ähnlichen untersagt ist und von Gorillas in grün auch sehr engagiert unterbunden wird.

Proteste gegen die Kriegspolitik und die anderen asozialen Massnahmen der Herrschenden werden kriminalisiert. Wir müssen zeigen, dass die Regierenden mit ihren Massnahmen eine Gefahr darstellen und nicht die Menschen, die gegen sie demonstrieren.

Für eine Gesellschaft in der sich die Menschen frei entfalten können!
Für Solidarität zwischen freiheitlich orientierten Menschen und Gruppen!
Für das Verbreiten von unterbliebenen und unterdrückten Nachrichten!


Kurzkommentar von Anna zum Bush-Besuch
Anna - AG Antinationalismus Sauerland 10.05.02

In den USA gibt es nicht nur den Ku-Klux-Klan, sondern auch noch diverse andere rassistische Organisationen. Todesstrafe wird überproportional gegen "Nicht-Weisse" verhängt. Deswegen rufen wir dazu auf sich an der Kundgebung gegen den Bush-Besuch in Iserlohn, Lüdenscheid oder Berlin zu beteiligen. Weitere Infos gibts hier: http://schwarze.katze.dk/termine/220502.html


Die Schwarze Katze mag die US-Kriegspolitik nicht so...
Keine Frage, raus auf die Strasse!
Jungdemokraten Menden - http://judos.katze.dk

Vom 21. - 23. Mai 2002 ist Führerbesuch in Berlin. Nein, nicht der Führer (wär ja noch schöner...), diesmal ist es der, der die freie Welt herbeibomben und ihr seinen kapitalistischen Segen bringen will.

Ok, mal ein bisschen ernsthafter, Double U ist natürlich nicht das personifizierte Böse, auch wenn er seine nächsten Angriffsziele schon mal als Achse des Selbigen bezeichnet, aber er repräsentiert die USA und ihre mal wieder offen imperialistische Politik, eine wild um sich bombende Militärmaschinerie und den endgültigen Abschied von den Menschenrechten (jaja, schon komisch dieses sentimentale Festklammern an solchen Sachen. Recht ist doch immer das Recht der Herrschenden, nützt also eh nix der Kram.). Grund genug mal wieder aus dem Sessel zu kriechen? Klar doch... Double U kommt. Wir auch!


Die Schwarze Katze ist Mitunterzeichnerin des nachfolgenden Aufrufs, der auf der Aktionskonferenz der Friedensbewegung am 17. März 2002 in Kassel beschlossen wurde:

Wir wollen ihre Kriege nicht, Herr Präsident ...

Besorgnis erregende Nachrichten häufen sich. US-Präsident Bush plant, den "Krieg gegen den Terrorismus" auszuweiten. Als nächstes Ziel wird der Irak genannt. Ein "Kreuzzug" gegen politisch missliebige Staaten droht. Die Staaten der Welt werden in Gut und Böse eingeteilt, um militärische Gewaltanwendung zu rechtfertigen, wann und wo immer dies nützlich erscheint. Sogar Atomkriege werden nicht mehr ausgeschlossen. Mit so genannten "Mini-Nukes" werden nun auch Staaten bedroht, die selbst über keine Atiomwaffen verfügen. Für all das gibt es in der globalisierten Welt, die sich auf die Errungenschaften der Zivilisation beruft, keinerlei Rechtfertigung - weder politisch noch moralisch.

Krieg ist kein Mittel gegen den Terrorismus. Krieg selbst ist Terror, weil er die Bevölkerung trifft und die zivile Infrastruktur zerstört. Die Folgen für die Entwicklung der Menschheit auf unserem Planeten sind unabsehbar. Ganze Weltregionen - zuallererst der Nahe Osten - sind von einem Flächenbrand bedroht. Schon durch die Ankündigung weiterer Militäraktionen werden Bemühungen um zivile Konfliktlösungen erschwert oder unmöglich gemacht.

Wir leisten Widerstand, damit Statt "uneingeschränkter Solidarität" mit der US-Kriegspolitik muss die Bundesregierung zur Deeskalation beitragen. Politische Probleme können nur politisch gelöst werden.

Wir wollen Frieden - einen gerechten Frieden, der den Menschen in aller Welt gleiche Rechte und Chancen garantiert. Dafür engagieren wir uns.

... wir wollen überhaupt keinen Krieg


Infos zu Aktivitäten in Berlin und Widerstand andernorts gibts hier: www.bushinberlin.de. Aus dem Märkischen Kreis wollen auch einige in Berlin dabeisein. Wer mitwill, kann sich an die Schwarze Katze wenden, wir vermitteln gerne den Kontakt zu den BerlinfahrerInnen. In Berlin gibts eine Pennplatzbörse. Nehmt ein Radio mit um informiert zu sein was abgeht! Die Schwarze Katze ruft die Daheimgebliebenen aus dem Sauerland dazu auf entweder die Kundgebung in Iserlohn oder Lüdenscheid zu besuchen.

22.05.02 18 Uhr Alter Rathausplatz Iserlohn Protestkundgebung gegen Bush-Besuch
von folgenden Gruppen:

- Friedensplenum Iserlohn www.friedensfestival.de
- Schwarze Katze http://schwarze.katze.dk
- Judos Menden http://judos.katze.dk
- The Voice NRW
- antirassistische Gruppen und Friedensgruppen aus dem Märkischen Kreis

Weitere Gruppen können sich noch an der Kundgebung beteiligen. Der Demoaufruf für die Iserlohner Kundgebung folgt noch. Hier Infos über die geplante Kundgebung in Lüdenscheid:

- 22.05.2002, 17:00 Uhr, Sternplatz Lüdenscheid
Die Friedensgruppe Lüdenscheid protestiert aus Anlass des Bush-Besuchs gegen die völkerrechtswidrige Kriegspolitik der USA und ihre Unterstützung durch die BRD. Am 22. Mai gegen 17 Uhr ist eine Kundgebung auf dem Sternplatz geplant.

Wie schon seit über hundert Jahren versuchen die USA auch heute in Jugoslawien, Afghanistan, Irak ihre Machtansprüche, den Zugriff auf strategische Rohstoffe und die Beseitigung von unliebsamen Regierungen mit brutaler Gewalt durchzusetzen. Sie unterstützen Terror-Regime in aller Welt, die die Menschenrechte mit Füßen treten. In ihrer bigotten Überheblichkeit versteigen sie sich dazu, überall auf der Welt als Botschafter von Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden aufzutreten und glauben noch, die Völker würden die dahinterliegende Wirklichkeit von Ausplünderung, Armut und Krieg nicht sehen. Anstatt in den nächsten Jahren 500 Milliarden für Rüstung auszugeben, sollten die USA besser im eigenen Land das grassierende Elend, die Armut, die Arbeitslosigkeit, die Bildungskatastrophe, die politische Unfreiheit und ihren eigenen Rassismus beseitigen. Da hätten sie wahrlich mehr als genug zu tun.

Herr Schröder, sie befinden sich in keiner guten Gesellschaft. Was sich hinter dem "Krieg gegen den Terror" verbirgt, haben wir oben dargestellt. Wir fordern Sie auf, die Solidarität mit diesen Verbrechen aufzukündigen. Wir sagen Ihnen ganz offen, dass wir keine weitere Rüstung, keine Kriegsbeteiligung, keinen Sozialabbau, keine weitere Einschränkung der Bürgerrechte wollen. Da Sie, Herr Schröder, dies dem US-Präsidenten offenbar nicht sagen wollen, sagen wir es öffentlich: Wir wollen Ihre Kriege nicht, meine Herren!

Auf den Mahnwachen der letzten Wochen hat die Friedensgruppe Lüdenscheid dieses Flugblatt verteilt:


Protestveranstaltung gegen Bush-Besuch



Die Friedensgruppe Lüdenscheid protestiert anläßlich des Bush-Besuchs Ende Mai


Kein Krieg, Herr Präsident!

Am 22. Und 23. Mai besucht US-Präsident Bush die BRD. Dies fordert unseren Protest heraus. Die USA zerstören den Weltfrieden, u.a. durch den "Krieg gegen den Terror", der in Wirklichkeit ein Terrorkrieg für die US-Weltherrschaft ist. Wir erinnern daran, das die USA
-einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Afghanistan führen
-Atomwaffen im Erstschlag gegen Russland, China und andere Länder einsetzen wollen
-einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak planen und vorbereiten
-den Rüstungswettlauf durch Millardenerhöhungen weiter anstacheln
-sich selbst unangreifbar machen, gleichzeitig aber in aller Welt angreifen wollen
-Rüstungskontrollverträge brechen und einseitig kündigen
-Völkerrecht, Demokratie und Rechtsstattlichkeit für ihre Wirtschaftsinteressen missachten

Der fundamentalistische Fanatiker Bush teilt die Welt auf primitivste Weise in Gute und Böse: "Wer nicht für uns ist, ist für den Terrorismus". Er baut sich zum absoluten Herrscher über den Rest der Welt auf, damit seine Auftraggeber in der Großindustrie überall auf der Welt plündern und ausbeuten können. Besonders die Öl- und Rüstungsindustrie ist an den Militär­aktionen inte­ressiert, so kann man den Absatz von Waffen erhöhen und die weltweiten Ölressourcen unter seine Kontrolle bekommen. Der Bruch internationalen Rechts und millionenfacher Tod, Verstüm­melung, Hunger und Elend in den betroffenen Ländern wird zynisch als sog. "Kollateral­schaden" verbucht. Du lebst in einem Land, dass den USA im Weg ist? Pech gehabt. Siehe Jugoslawien.

Demokratie und Gerechtigkeit statt Überwachung und Krieg!

In vielen Ländern, auch in der BRD wurden und werden die demokratischen Rechte beschnitten, so z.B. das Demonstrationsrecht anlässlich internationaler Politikertreffen. Durch zunehmende staatliche Überwachung und Bespitzelung, z.B. die Rasterfahndung geraten tausende Unschul­dige in Verdacht und fühlen sich unter Druck gesetzt. Die Bundeswehr soll unter Bruch der Verfassung zu einer weltweit einsetzbaren Angriffsarmee umgebaut werden.
Wir halten die "uneingeschränkte Solidarität" mit den USA nach dem 11. September für falsch. Wir lehnen den US-Krieg gegen Afghanistan ab, ebenso die deutsche Beteiligung. Krieg ist die schlimmste Form von Terror, er zerstört immer die Zivilbevölkerung und ihre Lebensgrundlagen.

Herr Bush, wir fordern von Ihnen:

-Beenden Sie den terroristischen "Krieg gegen den Terror"!
-Stoppen Sie die Kriegsvorbereitungen gegen den Irak!
-Ziehen Sie alle Kampftruppen aus Krisen- und Kriegsgebieten zurück!

Die Bundesregierung und die EG fordern wir auf:

-Keine Beteiligung am Krieg, weder mit Logistik, noch Geld, noch Waffen, noch Soldaten!
-Halten Sie die USA von weiteren Kriegseinsätzen ab!
-Verringern Sie die Rüstung und erhöhen Sie die Unterstützung für die armen Länder!

Wir wollen Frieden!


Friedensgruppe Lüdenscheid, Am Ramsberg 44






Es gibt für den 22.05.02 einen Bus, der nach Berlin fährt. Um 7 Uhr morgens Abfahrt und abends Rückkehr. Wer mitwill, soll sich bei Schwarze Katze melden.

- 22.05.02 18 Uhr Jahnplatz Bielefeld BUSH-TROMMELN: bringt trommeln, töpfe, freundinnen und freunde mit.


BUSH ALARM !!!

Noch so sehr schimpfen können wir auf Cowboy Bush und seine arrogante Politik, doch beim Besuch des US-Präsidenten in Berlin unterstützt jeder einseitige Bezug auf die USA nur den Konkurrenzkampf der Politiker und Wirtschaftsunternehmen um Macht und Einfluß in den globalen Herrschaftsverhältnissen und liefert den Nationalisten ihre Argumente. Dadurch wird unsere Welt nicht friedlicher, sondern die Rüstungsindustrie reibt sich die Hände.

Wer in dieser Zeit für ein friedliches Zusammenleben der Menschen eintreten will, muss gegen das gesamte System des Kapitalismus protestieren. Die Logik des globalen Kapitalismus ist eine genauso absurde und zerstörerische, wie die Logik des religiösen Fundamentalismus. Beide bauen auf einer Ideologie der Konkurrenz auf und behaupten von sich selbst das einzigst wirklich Gute und Richtige zu sein und gehen dafür über viele viele Leichen. Bush und Schröder sind nur Bürokraten in diesem System, doch neue Köpfe werden nie das System verändern, sondern immer nur den Herrschaftsverhältnissen ein neues Outfit verpassen. Kapitalismus ist Terrorismus und kann nie menschlich sein! (Quelle: Gipfelsturm)


Kotzbrocken: Der Kriegstreiber hat sich wieder verpisst

Der Kriegstreiber und Terrorist Nr.1 "Double U" hat sich nach seinem "Arbeitsbesuch" aus Deutschland endlich wieder verpisst. Haufenweise sind Menschen, welche mit seiner Politik mehr als unzufrieden waren/sind, auf die Strasse gegangen, um ihm dieses auch deutlich zu zeigen. Ob er was davon mitbekommen hat? Eher nicht, da Berlin natürlich zum Sperrbezirk (dieses galt auch für Anwohner) ernannt/gemacht wurde. 10.000 Bullen (aus verschiedenen Bundesländern) waren aufgefahren worden um "Störer" kalt zu stellen. Ist ja klar daß dieses den Steuerzahler schwer aufregt. "Was das kostet"; "Nur Idioten demonstrieren(/sind) gegen Bush"; und am schlimmsten eine dieser Aussagen: "Man sollte das Demonstrationsrecht abschaffen"!!!

Naaaaaa, is doch geil. Man sieht lauter große Demokraten in unser´m Ländle. Gleiche werden es ja wohl auch sein welche solch hammerartig großen Aussagen tätigen wie: "Gewerkschaften gehören abgeschafft"; "Man sollte alle Sozialleistungen streichen (oder noch besser, den ganzen Sozialstaat". Ist doch auch klar: denn schließlich findet ja auch jeder der arbeiten will Arbeit. Auch wenn sie dir Null Spaß bereitet. Scheissegal, hauptsache Arbeit, das ist wichtig.
DAS IST LEBEN!!!

Du kannst nicht allein von dem Job leben? Na dann such dir doch noch ´n zweiten!. 16 Stunden Malochen ist doch super und kein Problem. Deine Kinder siehst du doch jedes 2te Wochenende (schließlich mußt du ja wenixtenz ein Wochenende noch Brötchen ausfahren um die Familie ausreichend zu ernähren) und das reicht. Achhhh, und wer braucht Freunde!? Hast doch deine Arbeitskollegen und vor allem deinen Chef, welcher mit seinem Porsche (im Gegensatz zu dir, denn du arbeitest immer noch) schon längst zum Kurztrip Richtung Frankreich auf ist.

Diese Ironie wäre ja noch ganz amüsant, wenn es nicht leider immer mehr Menschen geben würde die diesen Schwachsinn (Arbeit ist wichtiger als Leben) auch noch glauben und (was noch schlimmer ist) sich aneignen. Ich nenn das gerne Gewöhnungseffekt. Man denkt irgendwann man kann an diesem Zustand eh nix ändern, kapituliert und hat sich im näxten Atemzug schon daran gewöhnt, predigt es vielleicht sogar noch weiter. Für den Chef (auch die Politikbonzen) perfekt. Der kann den Arbeiter noch mehr ausbeuten (damit ist nicht nur die Ausbeutung materieller Dinge gemeint, sondern vor allem auch die körperliche und geistige) und noch besser unter Druck setzen.

Einige Passagen dieses Textes sollten in keinster Weise als Belustigung, Moralpredigt oder sogar Anprangerung angesehen werden. Ich weiß selber (und man kann es sich ja wohl auch vorstellen) was für ein Druck auf den Grossteil der Arbeiter lastet, wie gerne er von Chefs und Politikerbonzen eingesetzt wird und wie schwer man sich gegen diese Machenschaften wehren kann. Es ist einfacher gesagt als getan, doch:

- LASST EUCH NICHT UNTER DRUCK SETZEN!!!
- FALLT NICHT AUF DIE LÜGEN DIESER SKLAVENHÄNDLER REIN!!!
- VERBÜNDET EUCH MIT ARBEITSKOLLEGEN (IM KAMPF FÜR BESSERE ARBEITSBEDINGUNGEN UND BESSERE LÖHNE) GEGEN DEN CHEF!!!

Quelle: Kotzbrocken


Doku: Aufruf autonomer und kommunistischer Gruppen zum Bush-Besuch

BUSH - GO HOME!

Am 22./23. Mai kommt US-Präsident George W. Bush (junior) nach Berlin.

Selbst an die Macht gekommen durch ein wochenlanges Wahl- Manipulationsmanöver, das von imperialistischer Seite als blanker Wahlbetrug angeprangert würde, handelte es sich um ein den USA nicht unterworfenes Land; ist aber völlig in Ordnung, wenn es sich um das Land von "Freedom and Democracy" selbst handelt. (Davon abgesehen hätte ein anderes Wahlergebnis auch keine andere Politik gezeitigt. Schließlich war es der "linke Demokrat" Clinton, der Jugoslawien bombardieren ließ. Wir haben eben keine Wahl!!!) Bush kommt, um die rot-grüne Regierung auf Linie zu bringen, was den Angriff auf Irak (oder, was zu befürchten ist, demnächst auch noch andere Länder, darunter Kuba) anbelangt. Die Vorbehalte der BRD-Regierung rühren u.a. auch aus dem "Jain" anderer verbündeter Staaten, vor allem Frankreichs, die ihre wieder erstarkten wirtschaftlichen Interessen in der Golfregion nicht dem Hegemonialstreben der US-Multis unterordnen wollen. Darüber hinaus fürchtet man sicherlich auch einen Aufschwung der Antikriegsbewegung, die, damals noch unter Beteiligung der Grünen, 1991 massiv gegen den Irak-Krieg mobilisieren konnte, und nun, in Zeiten des Wahlkampfes, einer rot- grünen Regierung in die Quere kommen könnte.

Sicherstellung und Kontrolle von Ölressourcen

Aber Bush junior will vollenden, was seinem Vater Bush senior trotz des massiven Einsatzes von Cruise Missiles und radioaktiver Munition verwehrt blieb: nämlich den Sturz von Saddam Hussein; die militärische Vorherrschaft im gesamten Mittleren Osten, die Sicherstellung und Kontrolle von Ölressourcen und damit verbunden auch einen niedrigen Ölpreis, welcher unerlässlich ist, um die Expansion der US-Multis in Eurasien zu forcieren, wie auch, um eventuellen Einbrüchen der heimischen Wirtschaft vorzubeugen. (Der Bush-Clan vertritt so auch seine eigenen Interessen, da er massiv im schmutzigen Öl-Geschäft involviert ist...) Der u.a. auch zu diesem Zweck von den USA unterstützte und bejubelte Putsch in Venezuela gegen den gewählten fortschrittlichen Präsidenten Hugo Chavez scheiterte bekanntermaßen am Widerstand der Volksmassen und loyaler Militäreinheiten, so dass Venezuela für die gegenwärtigen Kriegsszenarien, obwohl die Imperialisten sich ihrer Sache schon sicher waren, nicht mehr in Frage kommt. Was für die Pläne der USA erschwerend hinzukommt, ist die Weigerung auch der reaktionären arabischen Regime von den Emiraten über Saudi-Arabien bis sogar hin zum Protegeestaat Kuwait, angesichts der beinahe bedingungslosen Unterstützung des Likud- Kriegsherren Sharon gegen die PalästinenserInnen durch die USA, ihnen die erforderliche Unterstützung (wie z.B. Überflugs und Stationierungsgenehmigungen) zu erteilen.

Dies sicherlich nicht, weil diese Regime nun auf die eine oder andere Weise fortschrittlicher geworden wären, sondern einfach, weil sie massive Unruhen und Aufstände in ihren eigenen Ländern befürchten müssen. Die Achse des Bösen... So muss also nun zumindest im Nato-eigenen Raum die Bedingung für einen massiven und gemeinsamen Angriff, logistisch, psychologisch, militärisch, finanziell und politisch sichergestellt werden. Denn worauf bei den Nato-Strategen immer wieder massiv Wert gelegt wird, ist die entscheidende Nato-Option: die Nato spricht immer nur mit einer Stimme, Abweichler in den eigenen Reihen gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es nicht geben. Die BRD soll und muss also für eine aktive Kriegsteilnahme bzw. massive Unterstützung eines Krieges gegen Irak und darüber hinaus gegen weitere "Schurkenstaaten" der "Achse des Bösen" wie Jemen, Iran, Syrien, Libyen, Nordkorea (und demnächst auch Kuba?!) gewonnen worden. Deutschlands Rolle bei der Zerschlagung Jugoslawiens und die aktive Kriegsteilnahme am Kosovo-Krieg unter Rot-Grün sind dabei nicht zu unterschätzen.

So schreibt der ehemalige US-Sicherheitsberater der Carter-Regierung Brzesinsky, der auch (oder gerade) heute noch als einer der gefragtesten Strategen im US-Verteidigungsministerium gilt, in seinem momentan überall zitierten Buch "Die einzige Weltmacht", (1998): " Es erfordert ein energisches, konzentriertes und entschlossenes Einwirken Amerikas besonders auf die Deutschen, um die Ausdehnung Europas zu bestimmen", und "Eine Unterstützung der deutschen Führungsrolle ist gerechtfertigt". Mit der Übernahme des Oberkommandos und der Stationierung fast des gesamten deutschen Flottenverbandes hat sich der deutsche Imperialismus für noch weitergehende Aufgaben, sprich Kriegseinsätzen, vielleicht rund um den Globus, qualifiziert. Untermauert wird dies dann auch noch durch Statements von Schröder, wie jüngst bei seinem Besuch in Kabul, wenn er vor der Weltpresse unverhohlen davon spricht, die Deutschen hätten in Afghanistan "ganze Arbeit geleistet". Ob er damit die erforderliche Vorarbeit deutscher ökonomischer Voraustruppen zum "Wiederaufbau", sprich Ausplünderung des Landes meinte, oder die sogenannte "KSK-Truppe" der Bundeswehr, die zusammen mit US- und britischen Militärs sog. "Anti-Terror-Operationen" durchführt, ließ er offen. Und offengelassen werden selbstverständlich auch die "notwendigen Maßnahmen", die zum globalen Krieg gegen den Terrorismus notwendig seien. So heißt es z.B. in einem Artikel von Neil Livingstone in der US-Zeitschrift "Conflict: All conflict short of war", die Ausbildungslektüre für US-Streitkräfte für Spezialoperationen: "Die einzig wirksame Abschreckung gegenüber Terroristen ist, wenn die Terroristen wissen, dass ihr Gegner jede geeignete Maßnahme zum Schutz des Territoriums und seiner Ressourcen ergreift." Und weiter heißt es, dass das summarische Exekutieren oder das einfache Niederschießen von "Terroristen", selbst wenn sie versuchen sollten, sich zu ergeben, später als "Verluste im Kampf" ausgegeben werden könnten.

Weiter wird berichtet, dass keine "unnötigen" Gefangenen zu machen seien, wenn die Bedingungen dafür günstig, d.h., keine unabhängigen Zeugen oder JournalistInnen zugegen seien. Weitere Andeutungen besagen, dass es zwar keinen ausdrücklichen Befehl dafür gibt, aber ein allgemeines Einverständnis unter Offizieren und Einheiten darüber bestünde, dass Gefangene nicht erwünscht seien. In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass es sich bei den oben genannten Optionen beleibe nicht nur um "Taliban"- oder "Al-Quaida"-Kämpfer handelt, (die darüber hinaus von den USA lange Zeit hindurch gefördert und unterstützt wurden, solange sie im Sinne der USA gegen fortschrittliche Regierungen/Bewegungen kämpften, sondern im wesentlichen um linke Befreiungsbewegungen. Was deutlich wird, wenn man die sogenannten Schwarzen Listen der "Terrororganisationen" verfolgt. So agieren Al Quaida-Gruppen nach wie vor in Ländern wie Bosnien, Kosovo und Teilen von Mazedonien unbehelligt, während linke Gruppen in Kolumbien oder Kurdistan als "terroristisch" eingestuft werden.) Da für die US-Regierung ein erneuter Golf-Krieg ( nach den Informationen, die verfügbar sind) bereits beschlossene Sache ist und es nur noch um den politisch-militärisch günstigsten Zeitpunkt geht, war bereits vor dem Besuch von Sohn-Bush bei Schröder/Fischer der Vater Bush bereits bei Stoiber und Merkel, um eine deutsche Unterstützung/Beteiligung auch bei einem Regierungswechsel in Berlin im Vorfeld analog der Option "die Nato spricht immer nur mit einer Stimme" schon festzuklopfen. Zur Zeit jedenfalls baut die Bush-Administration noch in vollem Maße auf Joseph Fischer, der es schon kurz nach Einbindung der Grünen in die Bundesregierung geschafft hat, seine Partei auf Kriegskurs einzuschwören, und die seitdem auch jede Kriegs- und Interventionsbeteilung mitgetragen hat. Fischer weiß, was er seinen amerikanischen Ziehvätern und- müttern, von Powell bis Albright, zu verdanken hat, die ihm massiven Flankenschutz gaben, als er selbst wegen seiner "linksradikalen" Frankfurter Vergangenheit im Bundestag und in der Öffentlichkeit unter Beschuss geriet. Analog des alten Sprichwortes: Wes Brot ich ess, des Hand ich küss..

Auch die Auslieferung seines alten Freundes aus Sponti-Tagen, H.J. Klein, war Teil des Deals, den Fischer mit den Herrschenden abschloss, um im Rahmen des einst bekämpften Systems eine der höchsten Positionen im Staate bekleiden zu dürfen. Mit Fischers Akte in der CIA-Zentrale, die man immer noch in der Hinterhand hat, lässt sich nach wie vor einiges aus US-Sicht in die richtige Richtung führen. Da ist es auch überhaupt nicht verwunderlich, wenn ausgerechnet Fischer die Proteste gegen den Bush- Besuch schon im Vorfeld verurteilt, und - fernab seines Ressorts - ein hartes Durchgreifen der Polizei gegen die Proteste einfordert. Und er weiß natürlich, dass er im Falle einer Wahlniederlage von Rot-Grün im September 2002 auf das Wohlwollen der USA angewiesen sein wird, wenn er dann einen hohen UN- Posten übernehmen will,( und irgendetwas anderes kommt ja für jemanden seines Kalibers gar nicht in Frage), denn es ist ja kein Geheimnis, dass die USA als einzige Weltmacht auch die Vergabe der hohen UN- Posten nach ihren Vorgaben bestimmen...

Die Tatsache, dass die Umlegung der diversen Kriegskosten der deutschen Kriegstreiber und des damit einhergehenden Krieges nach Innen ( Abbau aller der durch die ArbeiterInnenbewegung erkämpften Rechte; sogenannte "Reformen" bei Arbeitslosigkeit, Rente, Gesundheit, Erziehung, Bildung; massive Beschneidung demokratischer Grundrechte in Richtung eines totalen Überwachungsstaates, u.s.w.) nicht widerstandslos hingenommen werden, das mussten am 1. Mai 2002 nicht nur die Befrieder des Personenbündnisses, der amtierende Senat und die Polizei zur Kenntnis nehmen, sondern auch die dort eingesetzten CIA-Beobachter. Da diese Schergen beobachten mussten, dass es nach der Besetzung Kreuzbergs durch Polizeieinheiten zu massivem Widerstand gekommen ist, fordern sie nun ein noch härteres "Durchgreifen" und ein Abriegelungskonzept gegen jeglichen Protest und Widerstand am 21., 22., und 23 Mai in Berlin. Es gibt kein ruhiges Hinterland! Aber angesichts neuer Atomkriegsdrohungen, angesichts der Opfer der "Menschenrechtskriege" wie der Opfer des globalen Krieges gegen eine von erzreaktionären Kreuzzüglern gegen eine von ihnen selbst gezogene "Achse des Bösen" sagen wir: Es gibt kein ruhiges Hinterland!

Auch und gerade wenn einer der Apologeten dieses neuen 3.Weltkrieges in Berlin ist! Und (für sie) negative Erfahrungen gibt es genug. Die Besuche des Oberkriegstreibers und Oberantikommunisten Ronald Reagan (er denunzierte seine eigenen SchauspielerkollegInnen bei den berüchtigten Mc-Carthy-Hexenjagd-Behörden) 1982 und 1987 endeten in massiven Auseinandersetzungen und Straßenschlachten Bush juniors Papa musste 1983 in Krefeld mit erleben, wie trotz massiver Angriffe auf die Anti-Nato-Demo es einigen Militanten fernab der Demo gelang, in einer Seitenstraße seine Wagenkolonne mit Steinen anzugreifen, worauf er und seine Sicherheitsbeamten sich in eine Tiefgarage flüchten und sich dort über eine Stunde verschanzen mussten. Ähnliches widerfuhr 1981 dem damaligen US-Außenminister Haig, der, nachdem es eine sehr militante Demo mit Tausenden von Leuten gab, mit seiner Wagenkolonne ebenfalls abseits der Demoroute unter Steinhagel geriet... Wir begrüßen die vielfältigen Formen von Protest und Widerstand gegen die herrschenden Kriegstreiber! Beteiligt euch am internationalistischen und autonomen Block! Berlin sagt NEIN zu allen gegenwärtigen und zukünftigen Kriegsszenarien! Nieder mit allen imperialistischen Kriegen, jetzt und für allemal! Widerstand organisieren - revolutionäre Gegenmacht aufbauen!

Raus auf die Straße, George W. Bush, GO HOME!!!!

FÜR DEN KOMMUNISMUS!

Kommunistische und Autonome Gruppen

21.05.: 16h - Großdemo - Unter den Linden/Neue Wache | Autonomer Block

22.05.: "Gipfeltreffen Schröder - Bush" direct actions | reclaim the streets | aktueller Radiodienst ab 13h: 95,1 Mhz 13 h | Proteste zwischen Bebelplatz und Berliner Dom 18h - Großdemo - Unter den Linden/Berliner Dom | Autonomer Block

23.05.: "Bush spricht vor dem Bundestag" direct actions | reclaim the streets & weitere Demos Convergence Center / InfoCenter, Treffpunkte, Pennplatz-Börse und aktuelle Infos: | www.bushinberlin.de


berlin action days 21.-23. Mai

Es gibt unzählige Grunde, gegen die selbst ernannten Global Leaders dieser Welt, deren Politik und wofür sie stehen zu protestieren. Als Anlaß für koordinierte Protestaktionen wollen wir diesmal das Zusammenkommen von Bush und Schröder vom 22.-23. Mai hier in Berlin nehmen. Austauschen wollen sie sich u. a. über Handel und Terrorismus. Das Szenario: Wirtschaftliche Globalisierung und Militarisierung hat für unzählige Menschen zu einer Verschlechterung ihrer Lebenssituation geführt: Hunger, Verarmung, Unterdrückung, Krieg und Umweltzerstörung ... Begriffe die Realität von vielen Menschen prägen.

freier? Handel Freihandelsabkommen wie das NAFTA (North American Free Trade Agreement, Folgeabkommen FTAA) oder die EU stellen die Rahmenbedingungen für freie Kapital- und Güterströme innerhalb eines bestimmten Rahmens, während sie den Menschen das Recht sich frei zu bewegen absprechen. Sowohl innerhalb der EU als auch der amerikanischen Freihandelszone werden Migrationsschranken ständig verschärft, und auch die Bewegungsfreiheit von anderen politischen AktivistInnen immer mehr eingeschränkt. Gleichzeitig verschlechtert sich die Lebenssituation für die meisten Menschen hier (im Zentrum) und auch in der Peripherie. Hier wie dort sind die Schlagworte die diese Entwicklung beschreiben: Privatisierung, Sozialabbau, zunehmende Militarisierung ...

RegierungsvertreterInnen des Zentrums benutzen heute die internationalen Institutionen Weltbank, Welthandels-organisation (WTO) und Internationaler Währungsfond (IWF) um diese neoliberale Wirtschaftspolitik global durchzusetzen. Während hier von PolitikerInnen vor allem die "Standortfrage" in den Vordergrund gerückt wird, sind es in der Peripherie vor allem die "Zugzwänge" die Forderungen globaler Institutionen zu erfüllen, mit denen diese neoliberale Politik legitimiert wird.

Terror? Die wirtschaftliche Globalisierung spitzt komplexe Krisen zu, die überall auf der Welt Spannungen und Konflikte hervorrufen. Hinter den Fassaden demokratischer Strukturen nimmt die Militarisierung von Staaten -nach innen und aussen- zu. Überall kommt es zu Gesetzesverschärfungen, wird mehr Polizei und Sicherheitsdienst... eingesetzt, immer mehr Menschen werden in die Knäste gesteckt usw. An vielen Orten der Welt ist Krieg, und nicht erst seit dem 11. September. In Jugoslawien wurde Krieg als "Humanitäre Hilfe", in Afghanistan "Kampf gegen den Terrorismus", und in Kolumbien "Kampf gegen die Drogen" usw. bezeichnet.

Proteste ! Überall auf der Welt haben Menschen begonnen, gegen diese neoliberale Politik zu protestieren, zu rebellieren und Alternativen zu entwickeln. 1995 sind die Zapatistas in Mexico aufgestanden, um gegen das Nordamerikanische Freihandelsabkommen zu protestieren ... am 18.Juni 1999 war Global Action Day gegen den G8 Gipfel in Köln und in 70 Orten weltweit (von Südafrika, über Indien, London, Buenos Aires...)beteiligten sich an Protesten ... am 30. November 1999 wurde die WTO Runde in Seattle -auf Grund der Proteste vor Ort und weltweit- abgebrochen. Die Liste läßt sich mit vielen Ereignissen weiterführen ... Praha ... Göteborg ... Genua... Barcelona ... wurden zu Symbolen einer Bewegung - der Globalisierung/ Venetzung von Widerstand.

Das Treffen von Bush und Schröder wird für uns Anlaß sein, unseren Protest gegen neoliberale Politik hier in Berlin sichtbar zu machen.

Argentinischer Tango statt chilenische Nächte!

Mehr infos gibt es im Netz unter: www.bushinberlin.de


Schwarze Katze Flugblatt zum Bush-Besuch - Textversion
am 22.05.02 auf der Iserlohner Kundgebung gegen den Bush-Besuch verteilt

"We are a peaceful nation" - Wir sind eine friedliche Nation
George W. Bush, US-Präsident, 07.10.01

Auswahl der vom Schurkenstaat USA angezettelten Kriege

Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Operation "Tailwind": Laos, 1970
Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975 bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994 Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999

USA: Staatsterrorist Nummer 1

Für die Macht der Reichen gehen sie über Leichen
Fast jedes Jahr ein Kriegseinsatz, oder modern ausgedrückt fast jedes Jahr eine humanitäre Intervention. Und die Liste auf der Rückseite ist unvollständig. Andere Länder zu Schurkenstaaten erklären, Atombombentests durchführen, die Todesstrafe im eigenen Land von Henkern ausführen zu lassen, alles unterdrücken was nicht dem "american way of life" entspricht, das ist die Politik der USA. In der school of americas bilden die USA seit 1946 Todesschwadrone und Folterknechte für USA-freundliche Folterregime aus.

Was sagen die BRD-Politiker zum Besuch von Bush?

Joschka Fischer, Aussenminister:
"Mein Bild von Amerika bleibt widersprüchlich, aber das Positive überwiegt eindeutig."

Johannes Rau, Bundespräsident:
"Wir teilen die gleichen Werte"

Gerhard Schröder, Bundeskanzler:
"Meine Beziehungen zu George W. Bush sind gut"

Die Schwarze Katze meint nicht, dass das Positive eindeutig überwiegt und wir teilen auch nicht die gleichen Werte mit George W. Bush oder mit den Politikern, die uns angeblich repräsentieren. Wir sehen mit Besorgnis, dass unter dem Vorwand der "Terrorismusbekämpfung" immer mehr Grund- und Freiheitsrechte ausgehöhlt und abgeschafft werden. Uns geht es nicht nur um die Person George Bush, sondern um das menschenverachtende System von Herrschaft, Ausbeutung und Unterdrückung, welches die Politbonzen nach aussen symbolisieren und was abgeschafft gehört. Die lobhudelnden und schleimigen Sprüche der BRD-Spitzenpolitiker zeigen, dass es wichtig ist seine Interessen in die eigenen Hände zu nehmen und sich nicht auf Bonzen und Bürokraten zu verlassen. Es gibt viele Möglichkeiten was zu tun. Meldet euch bei uns! Zusammen um Befreiung kämpfen!

Schwarze Katze, Postfach 41 20, 58664 Hemer, http://schwarze.katze.dk

Das obige Flugblatt der Schwarzen Katze, welches wir bei der Kundgebung am 22.05.02 in Iserlohn verteilt haben, gibts als PDF-Datei mit Bildern. Vorsicht: Ist 247 KB gross und ihr braucht den Acrobate Reader um das zu lesen. Wenn ihr den habt, ausdrucken, kopieren und verteilen!


Links zum Thema/weitere Friedensveranstaltungen gegen den US-Cowboy
Wir distanzieren uns aus rechtlichen Gründen von den Inhalten aller verlinkter Seiten:

- www.friedenskooperative.de/termine/ Termine der Friedensbewegung
- www.bushinberlin.de/termine.html Anti-Bush Veranstaltungen bundesweit
- www.achse-des-friedens.de Berliner Bündnis anlässlich des Bush-Besuches am 22./23.05.02
- http://squat.net/archiv/berlin/reagan87/ Das ging beim Reagan-Besuch 87 ab...
- http://schwarze.katze.dk hier steht was wir ausser Anti-Bush Kundgebungen noch alles machen...


kanalBush.radio

vom 21. bis 23.mai berichten kanalB und indymedia.de live aus berlin. Interviews, freestyle-ragga-news, hintergrundinformationen zum "krieg gegen den terror", details von den letzten US amerikanischen präsidentschaftswahlen und live musik auf http://kanalb.org/topic.php?clipId=10, www.indymedia.de und vielen mirrorsites.

das freie demoradio, das am 21., 22. und 23. im stadtgebiet berlin auf 95,1 FM zu empfangen sein wird, werden wir ebenfalls senden. beginn der übertragung: 21.05.02 15 uhr


Schwarze Katze gegen Staatsterrorismus
Wenn ihr bei uns mitmachen wollt, meldet euch unter
Schwarze Katze, Postfach 41 20, 58664 Hemer