Repression gegen G20 Aktivisten

Seit Juli 2017 organisieren einige Gruppen und Einzelpersonen im Bündnis die
Kampagne ‚United We Stand‘, um zur Zeit vor allem die noch 27
G20-Gefangenen in Hamburgs Knästen zu betreuen, die Prozesse zu
begleiten und darüber zu informieren. Der dazugehörige Blog ist unter der Adresse
https://unitedwestand.blackblogs.org zu finden. Mehr als die Hälfte der Gefangenen sind nicht aus der BRD und haben Bezugsgruppen in anderen Ländern.