12.000 Jahre überlebt – aber dann kam Erdogan

Erdogan und seine islamfaschistische AKP Bande will wie der islamische Gottesstaat in Saudi-Barbarien die Erinnerung an die vorislamische Kultur vernichten, da es für die religiösen Fanatiker in der türkischen Regierung vor dem Islam keine Kultur geben darf. Vor dem Islam hat es bedeutende Hochkulturen gegeben. Mit dem Staudamm kann ein Wasserkrieg gegen die Kurden im Irak und Syrien geführt werden. Den Kurden, die gegen den Islamischen Staat gekämpft haben, kann dann das Wasser abgedreht werden. Rayk Anders schreibt über sein Video folgendes:

Erdogan schafft, was weder die Römer noch die Osmanen „geschafft“ haben: Er zerstört in der Türkei die 12.000 Jahre alte Stadt Hasankeyf – eine der ältesten noch bewohnten Städte der Welt, voller Leben und unschätzbarer historischer Schätze.

Der Journalist, dessen Reportage mich auf dieses Thema aufmerksam machte, wurde in der Türkei über einen Monat lang ins Gefängnis gesperrt und darf aktuell nicht mehr in die Türkei einreisen. Die Bewohner der Stadt, die dagegen demonstrieren, werden von Wasserwerfern plattgemacht. Und ja, ich weiß – auch mein Video wird an der Situation nichts ändern.

Aber es macht mich so wütend, und auch traurig, dass ich meinen Kanal nutzen möchte, um dieses Thema (das ansonsten nicht groß in den Medien ist) mehr Menschen nahe zu bringen.

Das „übliche“ politische Gedöns gibt es dann ab nächster Woche wieder… Bis dahin beste Grüße und danke fürs Zuschauen!

– Rayk

ZDFzoom: Hass aus der Moschee. Wie radikale Imame Stimmung machen.

ZDFzoom: Hass aus der Moschee. Wie radikale Imame Stimmung machen – Film von Susana Santina und Shams Ul-Haq. In der Doku geht es über islamische Hassprediger in Deutschland, die versuchen Frauen, Kinder und Jugendliche zu beeinflussen. Schon Kinder werden von Hasspredigern gegen Ungläubige und Andersgläubige aufgehetzt.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-hass-aus-der-moschee-100.html
Bild über ein islamisches Gebet. „Gebet in Kairo“ / Von Jean-Léon Gérôme, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1456897 – Original im Jahre 1865 gemalt. Öl auf Leinwand (50x81cm). Hamburger Kunsthalle, Hamburg.

Frauen sind nicht eure Ehre. Demonstration gegen islamische Frauenmorde, Köln, 03.11.18


Nein zu Ehrenmorden, nein zu islamischer Kultur, nein zur Scharia!
Frauen sind nicht eure Ehre.
Demonstration gegen islamische Ehrenmorde.
03.11.2018, 16:30 Uhr, Köln, Domplatte
Zentralrat der Ex-Muslime

Jeden Tag erreichen uns Nachrichten über Frauenmorde in sogenannten islamischen Ländern. Alleine im Irak waren es in den letzten 10 Tagen 5 Morde. Morde an Frauen, welche modern leben wollten, die gekämpft haben gegen patriarchale islamische Strukturen. Frauen die losgelöst von islamischen Kulturzwängen leben wollten. Sowohl im Iran, als auch im Sudan, Afghanistan oder Pakistan; jeden Tag hören wir von Morden „im Name der Ehre“. Islamisten und radikale Muslime demonstrieren offene Brutalität gegenüber Frauen. Wir dürfen nicht schweigen, wir müssen etwas unternehmen. Wir müssen auf die Straße gehen und gegen solche Art Gesellschaften, gegen Regierungen, die so etwas zulassen und hinnehmen demonstrieren. Wir müssen die Wahrnehmung schärfen, nicht nur Islamisten, auch Konservative und zumeist Verwandte begehen diese Frauenmorde. Alleine in Deutschland sprechen wir von 59 Ehrenmorden und versuchten Ehrenmorden alleine 2018, und das Jahr ist noch nicht rum.
Lasst uns auf die Straße gehen ubd Nein sagen zu Gewalt gegen Frauen, zum radikalen Islam und Morden im Namen der Ehre.

Rednerinnen:

Worood Mohdi aus dem Irak und Mitglied beim Zentralrat der Ex-Muslime.
Mina Ahadi, erste Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime.

Wir laden euch ein!
Kommt und lasst uns den Frauen dieser Welt beistehen!

Umfangreiches Statement: Warum wir nicht mit Revo zusammenarbeiten

Die FAU Dresden hat ein Statement mit dem Titel „Warum wir nicht mit Revo zusammenarbeiten“ veröffentlicht. Dieses umfangreiche Statement mit Kritik an der trotzkistisch-kommunistischen Organisation Revolution ist als PDF-Datei verfügbar:
http://dd.fau.org/wp-content/uploads/sites/23/2018/10/Statement-Revo-formatiert.pdf