Donald Trump wird aus dem Iran angerufen

Der iranische Präsident ruft Trump an und sagt zu ihm:
„Letzte Nacht hatte ich einen Traum: New York in Flammen und Ruinen, soweit das Auge blicken kann. Und über Allem weht die iranische Flagge.“

Trump antwortete; „Lustig, ich hatte auch einen Traum. Ich sah ein blühendes und reiches Teheran, wo glückliche Menschen überall auf den Straßen feiern, und große Plakate überall.“

„Was steht auf den Plakaten?“, fragt der Iraner.

„Woher soll ich das wissen“, antwortet Trump, „Ich kann kein Hebräisch.“

Islamischer Ehrenmord in Iserlohn

Islamischer Ehrenmord in Iserlohn
Schwarze Katze, 05.09.19

Tödliche Messerattacken auf zwei Menschen
Ein 43jähriger Muslim erstach am Samstag, 17.08.19 an den Fahrradboxen am Bahnhof Iserlohn seine kosovarische Ex-Frau und ihren neuen Freund. Der Ehrenmord fand statt, da die Frau über ihr Leben selbst entscheiden wollte und den muslimischen Kosovo-Albaner für einen jüngeren Freund verliess. Damit hat sie gegen die islamische Familienehre verstossen und wurde dafür umgebracht. Ehrenmord ist echt das Letzte. Jede Frau hat das Recht, sich selbst ihren Partner auszusuchen und sie hat auch das Recht ihre Beziehung zu beenden, ohne dafür abgestochen zu werden. Auch wenn das gegen die islamische Familienehre geht.

Viele Anwesende der Traumatisierung ausgesetzt
Mann und Frau stammen aus dem islamisch dominierten Kosovo und der neue 23jährige Freund stammt aus Afghanistan. Eine Hochzeitsgesellschaft von 20 Teilnehmern und viele weitere Menschen waren bei den Messerattacken anwesend und wurden vom Täter dadurch der Gefahr der Traumatisierung ausgesetzt. Dass die zahlreichen Anwesenden traumatisiert werden konnten, war dem Täter egal. Er hat oft mit dem Messer auf die beiden Opfer eingestochen und hat sich auch nicht vom Hupen der anwesenden Taxifahrer von seinem schändlichen Tun abhalten lassen.

Frau geschlagen und misshandelt
Der Täter lockte die 32jährige Frau zum Bahnhof Iserlohn, indem er ihr anbot, die lange vorenthaltenen Ausweispapiere zurückzugeben. Die Ex-Frau des islamischen Ehrenmörders befand sich zuerst im Frauenhaus in Bergisch-Gladbach und dann im Frauenhaus in Iserlohn, weil ihr Mann sie geschlagen, unterdrückt und misshandelt hatte. Die Frau gab beim Frauenhaus Iserlohn an, ihr Mann sei ein Sadist gewesen. Die zwei Monate alte Tochter des neuen Paares überlebte den Ehrenmord, da sie sich im Auto befand. Das Kind, das beide Eltern verloren hat, befindet sich nun in Obhut des Jugendamtes und wird künftig in einer anderen Familie leben müssen. Die Iserlohner Moscheegemeinden, die islamischen Vereinigungen und die Iserlohner Muslime distanzierten sich nicht öffentlich von den tödlichen Messerattacken ihres Glaubensbruders, sondern gingen zur Tagesordnung über.

Mahnwache am Bahnhof Iserlohn
Am Sonntag, 25.08.19 findet am Bahnhofsvorplatz Iserlohn eine Mahnwache statt. Flugblätter, Fahnen und Parteisymbole sind unerwünscht. Um dunkle gedeckte Kleidung und um Grabkerzen wird gebeten. Gemäss der Anmeldung sollte es ab 15.30 Uhr eine kurze Ansprache, eine Schweigeminute, ein Gebet und die Möglichkeit zur Aussprache geben. Ab 16 Uhr ist der offizielle Beginn.
Law and Order Sprüche auf Mahnwache
Bei der Mahnwache nehmen 40 Teilnehmer teil. Angemeldet wird sie von Claudia Bungard, einem AfD Mitglied aus Hemer. Die Anmeldung erfolgt als Einzelperson, nicht für die AfD. Die Anmelderin kündigt an, dass bei rassistischen Äusserungen sofort ein Rausschmiss erfolgt. Rassistische Äusserungen gibt es bei dieser Mahnwache nicht. Ähnliche Mahnwachen fanden ebenfalls nach dem selben Schema von „NRW schaut nicht weg“ in Köln und Düsseldorf statt. Die religiöse Zugehörigkeit des Täters zum Islam wurde bei den Redebeiträgen verschwiegen und das Wort Ehrenmord fiel nicht. Stattdessen wurde im Redebeitrag der Anmelderin und auf den Schildern eine Law and Order Politik und schärfere Gesetze für alle gefordert. Islamkritik kam während der Mahnwache nicht vor.

Kirche auf Mahnwache stark vertreten
Die Kirche war bei der Mahnwache durch die Superintendantin des Evangelischen Kirchenkreises Pfarrerin Martina Espelöer, Pastoralverbundsleiter Johannes Hammer und durch die Notfallseelsorgerin Gudrun Siebert vertreten. Die Notfallseelsorgerin Gudrun Siebert ging in ihrem Redebeitrag auf das Kind ein, was nun ohne Eltern aufwachsen muss: „Wir beklagen das unschuldige Baby, das nun ohne leibliche Eltern aufwächst. Wir beklagen, dass ein Mann solche Rachegedanken hatte. Wir beklagen, dass so viele Menschen Zeugen dieser Tat wurden und aus ihren Plänen herausgerissen wurden.“

Mahnwache am Bahnhof Iserlohn
Fotos: Schwarze Katze, 25.08.19

Warum?

Plakat mit christlichen Kreuzen

Trauerkerzen und Blumen wie Grabschmuck auf dem Friedhof

Law and Order Schilder

Politischer Islam – Stresstest für Deutschland

Politischer Islam – Stresstest für Deutschland

Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Sie verbinden die zweitgrößte Weltreligion vor allem mit dem Terror im Namen eines unbarmherzigen Gottes, der Unterdrückung von Frauen und Minderheiten sowie einer Ablehnung westlicher Werte. Für diese Assoziationen gibt es nachvollziehbare Gründe, die aus dem Erstarken des politischen Islam resultieren. Dieser übt durch machtbewusstes und strategisch geschicktes Agieren seiner Funktionäre großen gesellschaftlichen Einfluss aus und dominiert zunehmend die staatliche Islampolitik sowie den öffentlichen Dialog. Vielen Menschen fehlt jedoch das Wissen über die Ursprünge und die Ausprägungen des politischen Islam, um Konfliktsituationen richtig einschätzen, angemessen zu argumentieren und handeln zu können. Das vorliegende Buch schließt mit seinem fundierten und verständlichen Überblick diese Lücke.
Das Grundlagenbuch zum politischen Islam von einer der führenden Sachverständigen.
Beschreibt Organisationen und Akteure und ihre Einflussnahme auf Deutschland.
Komplexes, gesellschaftsrelevantes Thema verständlich aufbereitet.
Für Menschen, die sich für den Islam in der gesellschaftlichen Gegenwart interessieren.

Leseprobe: https://www.randomhouse.de/Buch/Politischer-Islam/Susanne-Schroeter/Guetersloher-Verlagshaus/e562610.rhd

Gute Absichten, falscher Ansatz

Gute Absichten, falscher Ansatz
Zentralrat der Ex-Muslime, 28.11.18

Kürzlich haben mehrere prominente Persönlichkeiten in Deutschland, darunter Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ateş und Cem Özdemir, die Gründung einer Initiative säkularer Islam angekündigt. Die Ausrufung dieser Initiative wird begleitet von der Veröffentlichung einer Erklärung und einer Petition. In der Einleitung der Erklärung wird die bevorstehende Eröffnung der vierten Deutschen Islamkonferenz als Anlass dieser Initiative genannt.

Wir, der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) haben schon 2007 die Entstehung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) kritisiert und für einen Fehler gehalten.
Ob diesmal in der vierten DIK eventuell ein Schritt in der richtige Richtung unternommen wird, das bezweifelt der ZdE. Denn mit den islamischen Organisationen und Verbänden an einem Tisch zu sitzen, ist der Hauptgrund für unsere Kritik an der DIK gewesen.

Nun beabsichtigt aber die Initiative säkularer Islam anscheinend – durch Gründung dieser Initiative und Teilnahme an der DIK – wie der Name schon sagt, einen säkularen, modernen bzw. europäischen Islam in Deutschland zu ermöglichen.

Es gibt säkulare Muslime, aber nicht den säkularen Islam

Wir können die Probleme, die die Unterzeichner der Initiative zum Ausdruck bringen, zum Teil verstehen. Wir teilen die Meinung, dass etwa radikale islamische Organisationen und Vertreter der faschistischen und islamischen Regierungen nicht im Namen aller Menschen sprechen dürfen, und dass die rechtsgerichteten und rassistischen Organisationen diese Probleme für ihre
Zwecke missbrauchen und eine flüchtlings- und ausländerfeindliche Atmosphäre schaffen wollen.

Die Antwort auf diese Probleme besteht jedoch darin, die Prinzipien der offenen Gesellschaft lautstark zu verteidigen und eben nicht darin, die Illusionen eines friedlichen, modernen Islams in den Bevölkerung zu fördern.

Wir müssen von der deutschen Regierung fordern, das Prinzip der Säkularität umzusetzen, die Islamkonferenz zu annullieren und zu erklären, dass alle Religionen weder in den staatlichen Angelegenheiten, noch im öffentlichen Raum etwas zu suchen haben. Es muss klargestellt werden, dass alle Bürgerinnen und Bürger Deutschlands – unabhängig von Hautfarbe, Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion und Herkunftsland – gleiche Rechte haben und niemand Sonderrechte in Anspruch nehmen darf.

Auch auf die Sorge über das Wachstum der Rechtsradikalen ist ein „säkularer“ Islam nicht die richtige Antwort. Um gegen Ausländerfeindlichkeit und rassistische Organisationen zu kämpfen, muss man gegen das Wachstum und die Einflussnahme islamischer Organisationen vorgehen – so zum Beispiel durch ein Verbot der Burka und des Kinderkopftuchs. Religion sollte als private Angelegenheit eingestuft werden und das Entgegenkommen gegenüber islamischen Organisationen muss gestoppt werden!

Es braucht heute dringender denn je eine deutliche und klare Politik, die den Säkularismus verteidigt und vorantreibt.
Statt einen deutschen Islam zu konstruieren, sollten die Probleme an der Wurzel gepackt werden. Nur so ist ein freies und selbstbestimmtes Leben möglich. Nur so ist es möglich, die universellen Menschenrechte für alle durchzusetzen.