Ex RAF-Terrorist arbeitet für Linkspartei Bundestagsabgeordneten

Der Linkspartei Bundestagsabgeordnete Diether Dehm beschäftigt Christian Klar, der für die kommunistische Rote Armee Fraktion (RAF) aktiv war, gegen Bezahlung über sein Bundestagsbüro als Webdesigner. Seit Jahren gibt es dank des Linkspartei Abgeordneten aus Steuerzahlermitteln Geld für den ehemaligen Links-Terroristen. Diether Dehm versuchte erfolglos einen Bundestags-Hausausweis für das frühere RAF Mitglied Christian Klar zu beantragen. Ein Hausausweis dient dem bequemen Zugang zum Bundestag ohne jeweils einen Besucherschein zu Kontrollzwecken ausfüllen zu müssen. Da Christian Klar aus Sicherheitsbedenken keinen Hausausweis des Bundestages erhielt, holte Diether Dehm ihn an der Sicherheitspforte persönlich ab und liess ihn als Gast eines Bundestagsabgeordneten in das Reichstagsgebäude.
Reichstag Berlin. Foto: Schwarze Katze, 16.08.07

Die marxistische RAF war an vielen Anschlägen beteiligt und konnte in der ebenfalls marxistischen DDR ihre Kader verstecken. Die DDR unterstützte die RAF, indem sie den Terroristen einen sicheren Unterschlupf und Ruheraum gewährte. Die RAF liess sich von antisemitischen Terrorbanden im arabischen Raum militärisch ausbilden und nahm gerne die Unterstützung von Stasi und DDR an.

Aus der Geschichte lernen

Aus der Geschichte lernen
Schwarze Katze, http://schwarze.katze.dk

Kommunisten stellen ihre autoritäre Ideologie fälschlicherweise als Alternative zum kapitalistischen System dar. Dabei wird, wenn sie Herrschaft ausüben, alles viel schlimmer als bisher. Neben Ausbeutung und wirtschaftlicher Unterdrückung durch rote Parteibonzen, die auf Kosten der Arbeiter und Bauern in Luxus schwelgen, kommt gesellschaftliche Unterdrückung durch die hierarchisch organisierte Kommunistische Partei hinzu.

Aus der Geschichte lernen heisst: Kein Fussbreit den Kommunisten! Massenmord, Terror, Folter, Gulags, Flüchtlinge an der Mauer erschiessen, Personenkult, Überwachungsstaat, Mangelwirtschaft, Korruption, Staatskapitalismus, Pressezensur, fehlende Meinungs- und Reisefreiheit, marxistischer Antisemitismus, patriarchale Strukturen, Bevormundung und Gängelung durch die Kommunistische Partei, die behauptet, immer recht zu haben, sind Folgen, wenn Kommunisten das Sagen haben.

Marxismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Zu einer umfassenden Herrschaftskritik gehört die strikte Ablehnung aller totalitären Ideologien und Organisationen, nicht nur von rechter und religiöser, sondern auch und gerade von linker Seite.

Weiterführende Infos:
Schwarze Katze Themenseite Kommunismus
http://schwarze.katze.dk/doku/antibol.html

Kommunisten wollen an Islamfaschisten Waffen liefern

Die islamfaschistische Hamas hat eine Anzahlung für Raketen an das kommunistische Nordkorea geleistet. Da sie schon eine grosse Anzahl ihrer Raketen abgeschossen haben, um möglichst viele Juden zu töten, brauchen sie Nachschub von den Kommunisten. Beide verbindet ein ausgeprägter Antisemitismus. Für mehrere hunderttausend Dollar soll über eine libanesische Firma in Ost-Beirut der Waffenhandel abgewickelt werden. Neben Raketen sollen die nordkoreanischen Kommunisten Telekommunikationstechnik liefern, damit die Kommunikation bei den Angriffen und Entführungen gegen Juden verbessert werden kann.

Sowohl das kommunistische Nordkorea als auch die islamische Hamas wollen den Krieg weiter vorantreiben. Im Artikel 13 der Charta der Hamas wird klar gegen eine friedliche Lösung Stellung bezogen: „Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (…) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.“

Nordkorea steht in engem Kontakt mit verschiedenen islamfaschistischen Gruppen und hat schon 2009 versucht Granatwerfer an die Hamas und die Hisbollah über den Iran zu liefern. Durch eine Notlandung in Bangkok konnten mehrere Tonnen Waffen aus der roten Diktatur sichergestellt werden. Geplant war, die Grantwerfer an die Hamas im Gazastreifen und an die Partei Gottes, die islamische Hisbollah im Libanon weiterzuleiten. Das kommunistische Nordkorea hat ausserdem beim Bau der Tunnel mitgeholfen, die die Hamas dafür nutzt, um bewaffnete religiöse Fanatiker nach Israel einzuschleusen, um dort Selbstmordanschläge und Entführungen durchzuführen.

Auch andere Kommunisten waren im Waffenhandel aktiv. Die DDR hat Nordkorea mit Waffen-, Warenlieferungen und dem Bau von Fabriken unterstützt. Der Diktator Kim Il Sung bezeichnete seinen ebenfalls kommunistischen Diktatorenkollegen Erich Honecker als „Bruder und bester Freund“. Das Politbüro der SED beschloss eine Spendenaktion für Nordkorea, bei der 520 Millionen Mark zusammenkamen. Die SED-Tageszeitung Neues Deutschland bewarb die Kampagne unter dem Motto „Wer Korea hilft – hilft Deutschland“. Die DDR unterstützte wie Nordkorea ebenfalls mit Waffen den Kampf gegen Israel und seine jüdischen Einwohner.

Kein Kommunist mehr

Ein Mann hat einen Pagagei. Dieser hat einen Tick. Er ruft immerzu: „Ich bin ein Kommunist.“

Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei lässt sich durch nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort.

So sagt der Mann ihm vor: „Ich bin ein Kommunist.“

Darauf der Papagei: „Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug.“

Widerlich: Kommunistischer Rassismus aus Nordkorea

Anlässlich des Besuchs von Barack Obama in Südkorea hetzen die Kommunisten aus Nordkorea in widerlicher rassistischer Manier gegen den ersten schwarzen Präsidenten der USA. Die von der kommunistischen Partei kontrollierten Staatsmedien verbreiten, dass Obama wie ein afrikanischer Affe aussehe. Über den schwarzen Präsidenten heisst es in der kommunistischen Presse, dass er noch nicht mal das grundlegende Erscheinungsbild eines menschlichen Wesens habe. Es wäre perfekt für Obama, mit einer Gruppe von Affen im größten afrikanischen Zoo der Welt zu leben und die Brotkrumen aufzusammeln, die ihm Zuschauer hinwerfen. Die nordkoreanische Nachrichtenagentur hetzt rassistisch weiter. Obama sei durchkreuzt mit unreinem Blut, und habe immer noch die Figur eines Affens, während die menschliche Rasse sich in Millionen von Jahren weiterentwickelt habe. Die kommunistische Propaganda zitiert die Aussage eines von der kommunistischen Propaganda geprägten nordkoreanischen Arbeiters, „Obamas Aussehen ekelt mich an„. Weiter geht es mit der rassistischen Hetze: „Er sieht aus wie ein afrikanischer Affe mit einem schwarzen Gesicht (…) und abstehenden, haarigen Ohren.“ Wobei anzumerken ist, dass jede Zeitungsmeldung wie einst in der DDR erst durch die kommunistische Lügenpropaganda- und Zensur-Mühle muss, das also Meinung der roten Regierung ist. Die südkoreanische Präsidentin Park Geun-hye wird in den nordkoreanischen Staatsmedien als jämmerliche Prostituierte und Marionette von Obama bezeichnet. Nordkoreanische Generäle haben übrigens Südkorea kritisiert, das dieses gemischtrassige Ehen zulasse und es dadurch zu einer Verunreinigung koreanischen Blutes komme. So ein Rassismus ist sonst von den Braunen bekannt. Die Extreme berühren sich. Sowohl Nazis als auch Kommunisten zählen zu den wenigen Unterstützern des nationalbolschewistischen Regimes aus Nordkorea. Die Kommunisten eifern ihren Vorbildern Marx und Engels nach, die auch schon gegen ihre politischen Gegner rassistisch gehetzt haben:

Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.
Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257)

Die interessanteste Bekanntschaft, die ich hier gemacht, ist die des Oberst Lapinski. Er ist unbedingt der geistreichste Pole – dabei homme d’action -, den ich bisher kennengelernt… Statt des Nationalitätenkampfs kennt er nur den Rassenkampf. Er haßt alle Orientalen, wozu er Russen, Türken, Griechen, Armenier usw. mit gleicher Vorliebe zählt.
Marx an Engels, 1863 (MEW 30, 371).

… die Barbareien der preußischen Soldateska, der Juden und Deutschpolen …
(MEW 5,186 – Friedrich Engels in einem Brief an Isidor Ehrenfreund)

… die deutsch-jüdischen Lügen … Die Leser der ‚Neuen Rheinischen Zeitung‘ erinnern sich, … daß die deutschen Nationalgimpel und Geldmacher des Frankfurter Sumpfparlamentes bei diesen Zählungen immer noch die polnischen Juden zu Deutschen gerechnet, obwohl diese schmutzigste aller Rassen
(MEW 6, 448)

Oder ist es etwa ein Unglück, daß das herrliche Kalifornien den faulen Mexikanern entrissen ist, die nichts damit zu machen wußten?
Friedrich Engels, Neue Rheinische Zeitung Nr. 222 vom 15. Februar 1849, Archiv für Sozialgeschichte 1964, Bd 4, Seite 172f bzw. 242f

Die Lassalliaden haben mich sehr erheitert, der krause Juddekopp muß sich über dem roten Schlafrock und in der Marquisen-Draperie, wo bei jeder Bewegung der polnische Schmuhl durchkuckt, sehr reizend ausnehmen. Gesehen, muß der Kerl einen höchst lausig-widerwärtigen Eindruck machen.
Engels an Marx, 1856 (MEW 29, 43)

Lassalle… Dann diese Sucht, sich in die vornehme Welt einzudrängen, de parvenir, wenn auch nur zum Schein, den schmierigen Breslauer Jud mit allerhand Pomade und Schminke zu übertünchen, waren immer widerwärtig.
Engels an Marx, 1856 (MEW 29, 31)

Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd.
Engels an Marx, 1857 (MEW 29, 134)

Quelle der rassistischen Marx und Engels-Zitate:
Zitate, ausgewählt durch Schwarze Katze
http://schwarze.katze.dk/texte/zitate.html

Wenn Kommunisten sich vom Rassismus distanzieren möchten, sollten sie anfangen, sich von Karl Marx und Friedrich Engels zu distanzieren.