Rucola Salat geerntet

Am 30.07.14 ist es soweit: Ein kleiner Teil vom Rucola Salat wird geerntet. Durch Abschneiden ist es möglich bis zu drei mal hintereinander eine Rucola-Ernte einzufahren. Das Gartenbauprojekt hat erste Ergebnisse gebracht. Lecker! Fotos der Rucola-Pflanzen:

Kommunisten wollen an Islamfaschisten Waffen liefern

Die islamfaschistische Hamas hat eine Anzahlung für Raketen an das kommunistische Nordkorea geleistet. Da sie schon eine grosse Anzahl ihrer Raketen abgeschossen haben, um möglichst viele Juden zu töten, brauchen sie Nachschub von den Kommunisten. Beide verbindet ein ausgeprägter Antisemitismus. Für mehrere hunderttausend Dollar soll über eine libanesische Firma in Ost-Beirut der Waffenhandel abgewickelt werden. Neben Raketen sollen die nordkoreanischen Kommunisten Telekommunikationstechnik liefern, damit die Kommunikation bei den Angriffen und Entführungen gegen Juden verbessert werden kann.

Sowohl das kommunistische Nordkorea als auch die islamische Hamas wollen den Krieg weiter vorantreiben. Im Artikel 13 der Charta der Hamas wird klar gegen eine friedliche Lösung Stellung bezogen: „Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (…) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.“

Nordkorea steht in engem Kontakt mit verschiedenen islamfaschistischen Gruppen und hat schon 2009 versucht Granatwerfer an die Hamas und die Hisbollah über den Iran zu liefern. Durch eine Notlandung in Bangkok konnten mehrere Tonnen Waffen aus der roten Diktatur sichergestellt werden. Geplant war, die Grantwerfer an die Hamas im Gazastreifen und an die Partei Gottes, die islamische Hisbollah im Libanon weiterzuleiten. Das kommunistische Nordkorea hat ausserdem beim Bau der Tunnel mitgeholfen, die die Hamas dafür nutzt, um bewaffnete religiöse Fanatiker nach Israel einzuschleusen, um dort Selbstmordanschläge und Entführungen durchzuführen.

Auch andere Kommunisten waren im Waffenhandel aktiv. Die DDR hat Nordkorea mit Waffen-, Warenlieferungen und dem Bau von Fabriken unterstützt. Der Diktator Kim Il Sung bezeichnete seinen ebenfalls kommunistischen Diktatorenkollegen Erich Honecker als „Bruder und bester Freund“. Das Politbüro der SED beschloss eine Spendenaktion für Nordkorea, bei der 520 Millionen Mark zusammenkamen. Die SED-Tageszeitung Neues Deutschland bewarb die Kampagne unter dem Motto „Wer Korea hilft – hilft Deutschland“. Die DDR unterstützte wie Nordkorea ebenfalls mit Waffen den Kampf gegen Israel und seine jüdischen Einwohner.

Schwarze Katze besucht Rosenlust

Ein Teil der Sommer Nächte Iserlohn, wo es um Sommer-Feeling und Wohlfühlatmosphäre geht, steht unter dem Label Rosenlust. Sind allerdings nicht soviele wie in den Vorjahren gekommen, was am zu warmen Wetter liegt. Das Thermometer knackte die 30 Grad Grenze. „Rosenlust“ fand vom 18.-19.07.14 in Iserlohn statt. Die Veranstalter schreiben dazu:

Mit Liebe, Lust und Leidenschaft

… verführerisch, geheimnisvoll, zart duftend und manchmal auch widerspenstig und gefährlich: So vielfältig wie die Geschichten und Mythen, die sich um die Rose – die Königin der Blumen – ranken, möchte auch Rosenlust sein. In diesem Jahr findet die Veranstaltung Rosenlust zum fünften Mal statt und präsentiert sich in einem neuen Erscheinungsbild. Natürlich werden auch wieder kleine Verkaufsstände unter den Platanen zum Stöbern und Entdecken einladen.

Nachfolgend Schwarze Katze Fotos vom Rosenlust Event:

Anti-Atom-Aktions-Sommercamp in Kiel

Anti-Atom-Aktions-Sommercamp in Kiel
Treffen internationaler Aktivist*innen zum Stopp von Atomtransporten
Nuclear Heritage Network, 21.07.14

KIEL/OSTSEE – Vom 9. bis 16. August 2014 werden betroffene Buerger*innen,
Aktivist*innen und Familien aus dem Ostseeraum und anderen Regionen
internationale Atomtransporte auf dem Nord-Ostsee-Kanal in den Fokus
zu ruecken. Sie werden in Altenholz, etwa fuenf Kilometer entfernt von
Kiel, zusammenkommen. Neben Aktionstagen am 10. und 14. August 2014 wird es
auch Workshops, Vortraege und Aktionen geben, Kampagnen sollen
vorbereitet werden sowie Zeit zur Vernetzung bestehen. Das
Anti-Atom-Sommercamp wird die groesste regionale
Anti-Atom-Veranstaltung des Jahres im Einzugsbereich der Ostsee.

Mit mehr als 33.000 Schiffen pro Jahr ist der Nord-Ostsee-Kanal die
meistbefahrene kuenstliche Wasserstraße der Welt. Sie hat fuer die
globale Atomindustrie grosse Bedeutung bei der Versorgung von
Atomanlagen quer durch Europa. In der BRD starten oder enden viele der
Transporte in der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau oder in der
Brennelementefabrik in Lingen. Andere Transportziele umfassen
beispielsweise Russland, Schweden, Frankreich, Schweiz und
Niederlande. Regulaere Containerschiffe transportieren radioaktive
Materialien wie Uranoxidkonzentrat („Yellow Cake“), Uranhexafluorid,
Uranoxid-Tabletten und Brennstaebe. Die Transporte unterliegen
aufgrund der hohen Frequenz von Schiffsbewegungen im Nord-Ostsee-Kanal
und wegen der gleichzeitigen Befoerderung unterschiedlicher Arten von
Gefahrgut grossen Risiken. Unfaelle stellen keine Ausnahme dar: Im Mai
2013 brannte zum Beispiel das Containerschiff „Atlantic Cartier“ im
Hamburger Hafen, das Explosivstoffe, Ethanol, Uranhexafluorid und
Brennstaebe geladen hatte. Im Herbst 2013 kollidierte das russische
Containerschiff „Mikhail Lomonosov“ nahe Ruegen mit einer Segeljacht.

Anti-Atom-Aktivist*innen rund um die Ostsee werden sich gegenseitig
Faehigkeiten und Wissen vermitteln, Erfahrungen austauschen, Projekte
und Kampagnen planen sowie an Aktionen gegen Atomtransporte
teilnehmen. Ein weiteres Anliegen des internationalen Camps ist die
Vernetzung von Aktivist*innen und Organisator*innen aus verschiedenen
Regionen und Themenfeldern.

„Wir wollen die Atomindustrie herausfordern, die fortgesetzt ihre
gefaehrlichen Projekte vorantreibt und die Desaster von Tschernobyl
und Fukushima einfach ignoriert“, sagt Aktivistin Hanna Poddig. „Indem
wir Aktivist*innen aus vielen Laendern zusammen bringen, wollen wir
die Anti-Atom-Bewegungen rund um die Ostsee staerken und uns
gegenseitig handlungsfaehiger machen. Wir werden Kampagnenarbeit gegen
Atomtransporte, Uranabbau und Atommuell leisten. Trotz oeffentlichen
Debatten zum Atomausstieg macht die Industrie weiter wie gehabt.
Umfangreiche Aktionen und gemeinsame Kampagnen koennen sie stoppen.“

Das Camp wird von verschiedenen Gruppen und Aktivist*innen aus der BRD
organisiert. Eine davon ist „ATOMIC BALTIC“, ein Netzwerk/projekt von
Anti-Atom-Gruppen und Aktivist*innen aus dem Einzugsbereich der
Ostsee. Sein wichtigstes Ziel ist die Staerkung lokaler
Anti-Atom-Kaempfe rund um die Ostsee durch das Zusammenbringen von
Aktivist*innen, Starten neuer Initiativen und Unterstuetzen von
Kampagnen gegen die Atomwirtschaft. Das ATOMIC BALTIC Netzwerk/projekt
stellt eine Plattform fuer den Austausch untereinander bereit,
einschliesslich Internettools und Treffen. Aktivist*innen, Gruppen und
alle interessierten Menschen rund um die Ostsee sind eingeladen an
diesem internationalen Camp teilzunehmen.

Das Wasser verbindet die Gesellschaften im Wassereinzugsgebiet der
Ostsee und macht sie zu engen Nachbarn – selbst wenn einige von ihnen
mehr als Tausend Kilometer voneinander entfernt liegen. Es umfasst die
Hauptflaechen von sieben Laendern: Daenemark, Schweden, Finnland,
Estland, Lettland, Litauen und Polen. Russland, BRD und Belarus
stellen weitere Gebiete des Wassereinzugsgebiets dieses Meeres. Die
Ostsee ist nicht nur eine wichtige Nahrungsquelle fuer Millionen
Menschen, sondern auch ein bedeutendes Erholungsgebiet fuer viele
weitere – und sie ist das Transportmittel fuer giftige Immissionen aus
mehr als 60 Atomanlagen, die Schadstoffe an Luft und Wasser abgeben.
Somit verbindet die Ostsee Beduerfnisse und Interessen von
menschlichen Zivilisationen aus einem grossen Gebiet und formt damit
eine einmalige Gemeinschaft.

Detaillierte Informationen zu ATOMIC BALTIC und zum internationalen
Sommercamp sowie Updates gibt es online:
http://AtomicBaltic.nuclear-heritage.net