Facebook kauft für 19 Milliarden Dollar WhatsApp. Damit wird die Datenkrake noch grösser und bekommt so Zugriff auf die Daten von 450 Millionen weiterer Nutzer (Stand Februar 2014). Das ist eine äusserst bedenkliche Entwicklung. Sowohl Facebook als auch WhatsApp haben Schnittstellen zu den Geheimdiensten und liefern ihnen frei Haus alle gewünschten Informationen. Ausserdem entsteht der gläserne User, der die Illusion vieler „Freunde“ im Austausch seiner Privatssphäre erhält. Datenschützer raten mittlerweile sowohl Facebook als auch WhatsApp zu boykottieren oder zumindest damit vorsichtig umzugehen. Es gilt noch immer: Wenn du nicht Kunde bist, bist du das Produkt!