40 Fotos vom Asylbewerbercamp in Hemer-Deilinghofen:
http://schwarze.katze.dk/fotos/250314.html
Malteser Betreuung Franziskus Hemer, Foto: Schwarze Katze, 25.03.14
40 Fotos vom Asylbewerbercamp in Hemer-Deilinghofen:
http://schwarze.katze.dk/fotos/250314.html
Malteser Betreuung Franziskus Hemer, Foto: Schwarze Katze, 25.03.14
Das 5. Zündstoff Konzert fand am Fr., 14.03.14 in Iserlohn statt. Diesmal mit den Bands Crystal Pasture und Irish Maiden. Schwarze Katze Fotos vom Abend:
Fotobericht zum Anti-Atom Infostand am 11.03.14 in Iserlohn:
http://schwarze.katze.dk/fotos/110314.html
Anti-Atom Infostand. Foto: Schwarze Katze, 11.03.14, Iserlohn
Ein von der AFRR mitorganisiertes Konzert am
01. März 2014 ab 19:00 im AZ Mülheim
(Auerstraße 51, 45468 Mülheim) im Rahmen der
„THE FUTURE IS STILL UNWRITTEN–TOUR 2014“
19:00 Uhr Infoveranstaltung
Die Rap-Artists Daisy Chain & Miss Zebra (Thessaloniki/Athen) und Kronstadt (Barcelona) berichten von lokalen Kämpfen im Kontext der Krise: Mit welchen Problemen sind sie konfrontiert? Wie können Menschen in Deutschland, dessen Krisenpolitik mitverantwortlich ist für Armut in Südeuropa, Kämpfe in Griechenland, Spanien und Italien unterstützen? Die Künstler*Innen erzählen aus Ihren Erfahrungen und zu Ihren eigenen Zielen und Intensionen. Es wird Raum geben für Eure Fragen und für eine Diskussion mit den Künstler*Innen.
22:00 Uhr Konzert
„The Future is still unwritten“ ist ein Rap-Projekt von Daisy Chain aus Thessaloniki, Kronstadt aus Barcelona und Refpolk aus Berlin. Es ist ein Zeichen des Widerstands und der Utopie in Zeiten von Krise und angeblicher Alternativlosigkeit, das über nationale Grenzen hinausgeht
Drei Auftritte in drei verschiedenen Sprachen von Menschen aus unterschiedlichen Kontexten, die auf der Bühne ein gemeinsames Statement setzen für eine Welt frei von Kapitalismus und Herrschaft. Die Tour umfasst sechs Konzerte in Deutschland und jeweils drei in Spanien und Griechenland. Live werden Daisy Chain, Kronstadt und Refpolk von Miss Zebra (Athen) und DJ KaiKani (Berlin) unterstützt. Begleitet wird die Tour von Info-Veranstaltungen, auf denen die Rap-Artists selbst oder auch weitere linke Aktivist_innen von sozialen Kämpfen im Kontext der Krise berichten. Die prekäre Situation vieler Menschen in Europa und darüber hinaus ist die Folge der Verschärfung des Kapitalismus in Europa und weltweit. Es gilt den Kampf gegen jegliche Herrschaftssysteme gemeinsam und grenzüberschreitend zu führen und auszubauen. Hier vor unserer Haustür und über nationale Grenzen hinaus.
Facebook kauft für 19 Milliarden Dollar WhatsApp. Damit wird die Datenkrake noch grösser und bekommt so Zugriff auf die Daten von 450 Millionen weiterer Nutzer (Stand Februar 2014). Das ist eine äusserst bedenkliche Entwicklung. Sowohl Facebook als auch WhatsApp haben Schnittstellen zu den Geheimdiensten und liefern ihnen frei Haus alle gewünschten Informationen. Ausserdem entsteht der gläserne User, der die Illusion vieler „Freunde“ im Austausch seiner Privatssphäre erhält. Datenschützer raten mittlerweile sowohl Facebook als auch WhatsApp zu boykottieren oder zumindest damit vorsichtig umzugehen. Es gilt noch immer: Wenn du nicht Kunde bist, bist du das Produkt!